5 Wochen auf Phuket & das Boxtraining ist fertig!

Hallo ihr lieben Leseratten,

Da bin ich wieder. Es hat sich einiges getan in der letzten Zeit. Wir haben die Insel weiter erkundet, haben neue Freunde gemacht, Benni ist fleißig beim Boxen,… Aber eins nach dem anderen.

Fangen wir mal mit dem an, über das man normalerweise nicht direkt anfangen soll: das Wetter! Die ersten 3 Wochen war es noch sehr regnerisch, es hat fast jeden Tag geregnet, aber mittlerweile ist die Regenzeit auch vorbei und wir haben seit einiger Zeit Sonne! Und es ist richtig heiß! Mein iPhone sagt 31 Grad, aber gefühlt wie 36 Grad – das kommt durch die Luftfeuchtigkeit, welche hier ja super hoch ist. Der Regen hat aber an sich auch nicht sonderlich gestört, da es meist abends oder nachts geregnet hat und es dann wenigsten ein paar Grad runter gekühlt ist. Heute haben wir einen kleinen Sturm, was aber auch nicht weiter schlimm ist. Da unsere Putzfrau gerade das Zimmer putzt, sitzen wir auf der Dachterrasse im trockenen. Benni schaut Videos am Handy an und ich nutze die Zeit euch mal wieder ein Update zu senden 🙂

Wir haben uns mittlerweile gut in unserer Wohnung eingelebt und auch die Umgebung ist mittlerweile heimisch. Benni geht nach wie vor zum Boxen, allerdings mit einer kleinen sportlichen Unterbrechung. Er ist leider beim Boxen mit dem Fuß umgeknickst und konnte somit eine Woche lang nicht in Boxtraining, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, dass er stattdessen ins Fitnessstudio geht. Mir ist das so ehrlich gesagt ganz recht, dann kann ich in der Zwischenzeit auch ein paar Dinge für mich machen 🙂

Ich habe mich zum Beispiel mit einer Französin getroffen. Sie war für 2 Wochen hier im Urlaub. Ich habe sie über Bumble kennengelernt. Bumble ist eigentlich eine Dating App, aber man kann die App auch Umschalten auf Bumble BFF und dann Freunde suchen. Hat prima geklappt. Wir haben einen Nachmittag zusammen in Kata Beach am Strand verbracht und haben uns sehr gut unterhalten. Benni hat mich hingefahren und wieder abgeholt. Er hat sich gegen Ende noch ein bisschen mit zu uns gesetzt. Am Montag war sie bei uns und wir haben auf der Dachterrasse gechillt und uns gut unterhalten. Abends sind wir dann noch alle zusammen zum Foodmarkt gelaufen, welcher montags und dienstags immer vor dem Supermarkt ist. Leider ist Vio mittlerweile schon wieder in Frankreich.

Wir haben bislang viele, tolle Ausflüge gemacht:

Big Buddha
Es gibt hier einen riesig großen Big Buddha, der 45 Meter hoch ist und welchen wir sogar auch von unserer Dachterrasse aus sehen können. Wir sind vor ein paar Wochen mit dem Roller dort hoch gefahren. Es ging ganz schön steil nach oben, aber bei Benni fühle ich mich ja immer sicher 🙂 Auf dem Weg dorthin sind mir schon wieder sehr viele Geschäfte aufgefallen, die Elefantenreiten anbieten… Richtig richtig schlimm. Elefanten sind nämlich absolut nicht dafür gemacht, dass man auf ihnen reitet. Die Elefanten sind alle an einer Metallkette angekettet und haben einen Bewegungsradius von rund 1 Meter. Ich hab mich vor einiger Zeit mal mehr mit diesem Thema beschäftigt und ALLE Elefanten sind verhaltensauffällig und null ausgelastet… Das ist echt richtig richtig traurig. Sie werden mit einem Stock von klein auf geschlagen (meistens ist am Ende des Stocks auch ein Metallhaken, um sie an empfindlichen Stellen zu stechen, damit sie es lernen zu gehorchen). Also bitte bitte bitte NIEMALS Elefantenreiten. Das gleiche gilt für „playing with the tiger“. Es werden hier zum Teil auch Touren angeboten, wo man mit einem Tiger spielen kann. Das wollte uns eine Frau beim Touristen Stand anbieten. Auf meine Nachfrage hin, ob das viele Kunden buchen, meinte sie „Ja“. Vor allem die Chinesen scheinbar. Richtig richtig schade, dass diese Menschen (allgemein, nicht nur auf Chinesen bezogen) so eine kleine Denkensweise haben und nicht darauf kommen, dass die Tiere ja gezähmt werden und vor allem auch auf welche Art und Weise. Ich weis, hat nicht viel mit Big Buddha zu tun, war aber gerade wichtig, das mal zu äußern.

Beim Big Buddha angekommen, hatte man eine richtig richtig schöne Aussicht auf unsere Insel Phuket – 360°. Es war richtig cool und von der Plattform aus konnte man sogar die Affen im Jungle beobachten. Das hört sich zwar süß an, aber die Affen sind eine richtige Plage, da sie regelmäßig die Menschen attackieren. Die klauen dann Essen und trinken und manchmal auch Gegenstände, damit sie war zum Spielen haben. Die Flaschen und Essensverpackungen machen sie natürlich auch selbstständig auf und trinken dann aus der Flasche.

Auf dem Rückweg haben wir noch Halt bei einem superschönen Restaurant gemacht und haben einen Smoothie getrunken. Das machen wir übrigens sehr häufig 🙂

Dachterrasse
Ich bin euch ja noch ein paar Bilder von unserer WUNDERSCHÖNEN Dachterrasse schuldig, wenn ihr die mittlerweile noch nicht in unserem Status gesehen habt 🙂 Es ist echt herrlich hier oben: ob zum Sonnen, zum Schwimmen, zum Relaxen, zum Sonnenuntergang anschauen oder einfach um abends ein Bierchen zu trinken. Gestern haben wir hier oben sogar einen Kino Abend gemacht, es war herrlich! Ich würde sagen, dass wir im Schnitt jeden zweiten Tag mal oben sind. Und das Gute an der Sache ist, dass dort fast niemand ist. Warum, kann ich mir auch nicht erklären.

Wir haben hier in der Gegend eine superleckere Pizzeria gefunden, die macht richtige gute, italienische Pizzen – umgerechnet für circa 6-7 Euro. Natürlich ist das um einiges teurer als thailändisches Essen, aber dafür bekommt man auch eine super Pizza. Gestern Abend haben wir uns mit Marius und seiner Freundin getroffen, ebenfalls in dieser Pizzeria. Mit Marius bin ich damals im Konvoi durch Australien gereist. Witzig, dass ich schon viele Leute, bin denen ich damals gereist, mittlerweile irgendwo auf der Welt wiedergesehen habe :). Nach dem Essen haben wir uns ein paar Bier geschnappt, sind hoch auf die Dachterrasse und haben uns über alles mögliche unterhalten.

Ein weiteres tolles Restaurant ist nur wenige Gehminuten von unserem Apartment weg. Baan Noy, heißt übrigens übersetzt „kleines Haus“. Fred (ein deutscher) und seine Frau führen das Restaurant gemeinsam. Hier sind sehr sehr viele Deutsche und man kommt schnell ins Gespräch. Fred hat sich auch direkt am Anfang mit zu uns an den Tisch gesetzt, was ich sehr sympathisch fand. Hier gibt es übrigens den besten frittierten Papaya Salat. Um uns herum kamen immer mehr Leute, bis wir irgendwann alle Tische und Stühle zusammen gerutscht haben. Wir haben uns sogar alle zusammen für den übernächsten Tag zum Kart fahren verabredet 🙂 Wir hatten viel Spaß zusammen. 🙂

Essen kann man hier in Thailand schon sehr gut. Es gibt eigentlich alles was man so kennt… Bisher waren wir: Thailändisch, Vietnamesisch, Europäisch, Koreanisch, Japanisch,… essen. Hier gibts gleich noch ein paar Bilder. Besonders das koreanische BBQ hat uns gut geschmeckt, das kannte ich allerdings schon aus meinen vorherigen Thailandreisen 🙂

 

Strände und Aussichtspunkte
Die Insel haben wir mittlerweile schon recht gut erkundet und freuen uns schon darauf, wenn wir weiter reisen. Wir haben einiges an schönen Stränden gesehen, tolle Aussichtspunkte, schöne Sonnenuntergänge mit kühlem Bier genossen. Hier gerne im Detail:

Yanui Beach
Wir haben uns ja für einen Monat einen Roller gemietet und oftmals, wenn Benni frei hat oder nur frühs ins Training geht, nutzen wir die Zeit um die Insel zu erkunden. Wir fahren an der Küste entlang und suchen uns die schönsten Strände raus. So haben wir auch den Yanui Beach gefunden. Er ist zwar relativ klein, aber sehr sehr schön. Wir haben hier einen Nachmittag am Strand verbracht.

Phnom Cape Phuket
Auf dem Rückweg vom Yanui Beach haben wir diesen wunderschönen Aussichtspunkt (durch Zufall) gefunden. Erst musst man ein paar Treppe nach oben laufen, aber dann hat man eine mega mega schöne Aussicht aufs Meer, auf ein paar Inseln und auf den Yanui Beach. Wir haben dort den Sonnenuntergang zusammen angeschaut. Von oben aus führt ein Trampelpfad bergab an die Spitze der Landzunge, welche wir an dem Tag aber nicht runtergelaufen sind. Benni und ich sind ein paar Tage später nochmal mit dem Roller dorthin gedüst. Bepackt mit ein paar Kaltgetränken und einem Handtuch haben wir es uns dort unten gemütlich gemacht. Der Sonnenuntergang von dort aus ist wunderschön und rechtfertig die 200 Chinesen, die amateurhaft versuchten, die schönsten Posen vor der Kamera zu machen um danach ihre Instagram Profile zu füllen. Ich hab auch ordentlich geknippst, wenn auch „nur“ von Benni und der Aussicht ;-P.

Kata  Beach
Kata Beach ist auch der Strand, an dem ich mich mit der Französin getroffen haben, die Bilder will ich euch aber auch nicht vorenthalten. Wir haben uns dort 2 Liegen geliehen, für umgerechnet 2,50Euro pro Tag / p.S.. Ist natürlich praktisch, denn der Sonnenschirm ist inklusive. Mir ist zu Ohren gekommen, dass am Kata Beach nachts die Schildkröten kommen und ihre Eier zu legen. Leider musste ich nach minutenlanger Suche aufgeben, da ich einfach keine finden konnte. Vor dem Strand ist ein kleiner Markt. Hier kann man sich schnell mal was zum Essen oder Trinken holen. Das Wasser in Thailand ist übrigens sehr sehr warm! Da ist unser Pool auf dem Dach um einiges kälter. Die aktuelle Wassertemperatur ist nämlich im Meer bei 29°. Kaum vorstellbar für euch, oder? 🙂

Rawai Beach 
Das ist der Strand, welcher bei uns am nächsten ist. Leider gibt es hier sehr viele Boote, die ständig an- und ablegen, auch wenn das dem flair natürlich zugute kommt. Es sind nämlich diese schönen, bunten Longtailboote. Auch soll es an diesem Strand viele gefährliche Quallen geben. Unser Plan war aber eh nicht ins Wasser zu gehen, sondern unsere Hängematte aufzuhängen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Ist definitiv gelungen 🙂

Turtle foundation & Mai Khao Beach
Ich habe den Benni überredet (hat sehr schnell, gut geklappt ;-)) mit mir bis ans andere Ende der Insel zu fahren um eine Turtle foundation zu besuchen. Hier werden kranke oder schwache Schildkröten aufgepeppelt und dann, wenn möglich wieder ins Meer zurück gebracht. Ohne genau zu wissen, was uns da eigentlich erwartet sind wir mal los gefahren. Knapp eine Stunde später sind wir dann vor einem Luxusresort angekommen. Ich dachte schon: Ohjeh, wenn das jetzt nichts ist, dann hab ich ein Problem :D. Wir haben beim Sicherheitsdienst nachgefragt, ob wir rein dürfen. Zum Glück hat alles geklappt und wir durften weiter. Einmal durch die komplette Hotelanlage gelaufen, kamen wir bei den Schildkröten an. Leider war hier aktuell nicht so viel los, es gab nur 3 Schildkröten, welche aktuell dort sind. Das sind sozusagen die Stammkunden, denn die 3 sind zu schwach bzw. zu krank um im Meer zu überleben. Einer ist blind, einer hatte eine Fehlstellung des Panzers und einer wächst leider nicht, sprich ist Kleinwüchsig. Wir kamen gerade richtig zur Fütterungszeit. Auch hat uns die nette Damen ein paar allgemeine Informationen zu Schildkröten gegeben. Sehr interessant. Nach knapp 20 Minuten waren wir schon wieder draußen. Um dem Benni auch noch ein bisschen gerecht zu werden, sind wir die Straße einfach mal weiter gefahren. Hier haben wir einen wunderschönen Strand entdeckt! Und das Gute war, es war fast nichts los! Wir haben uns kurz hingesetzt und den Moment genossen. Dann hat uns allerdings der Hunger angetrieben und wir haben uns ein kleines, süßes Restaurant gesucht und zu Mittag gegessen. Danach ging es wieder zurück an den Strand. Wir haben (mal wieder) unsere Hängematte ausgepackt und den Nachmittag dort verbracht.

Tauchen in Thailand
Da wir beide ja mittlerweile unseren Tauchschein haben, haben wir es uns nicht nehmen lassen, dass wir hier in Phuket tauchen gehen. Für knapp 100 Euro haben wir uns dann eine Tagestour mit Frühstück & Mittagessen, die Bootsfahrt nach Racha Island und 3 Tauchgängen gebucht. Die Unterwasserwelt hier ist schon sehr schön, vor allem die Korallen. Von Bennis Freund haben wir eine GoPro ausgeliehen bekommen, welche wir auch dabei hatten. Auch hatte unser Tauchguide eine Unterwasserkamera dabei. Ich will euch die Bilder natürlich nicht vorenthalten 🙂

Nachtmärkte 
Nachtmärkte sind sehr sehr beliebt und sehr gängig in Thailand. Es gibt in fast jeder Region mehrere davon. Meistens gibts an den Ständen nur Essen & Trinken, aber ab und zu findet man welche, die auch Kleidung, Souvenirs, Handyzubehör, etc. verkaufen. Die finde ich dann immer besonders spannend. Ich habe euch ja von den Ständen bei uns um die Ecke erzählt, die immer montags und dienstags da waren. Unser Lieblingsstand ist ja der Smoothie Stand, bei dem es einfach die besten Smoothies gibt. Jedes Mal, wenn wir kommen, grinsen sie uns an und fragen: „Same same?“. Sie wissen also genau, was wir wollen. Am vergangen Dienstag haben wir uns dann von den beiden verabschiedet. Sie war total süß und meinte so: „Thank you for beeing our lovely guests“ 🙂 total süß. Hoffentlich gibt es auch auf Koh Phi Phi (unserem nächsten Reiseziel) auch einen guten Smoothiestand.

Bennis boxen
Heute war der letzte Tag von Bennis Boxtraining. Er hat sich gewünscht, dass ich noch einmal zuschaue, also bin ich heute früh mal mitgegangen. Ein paar coole Fotos und Videos konnte ich auch machen. Videos gibts dann auf Anfrage, die kann ich hier leider nicht hochladen. Er hat das wirklich gut und konsequent durchgezogen, auch trotz 2er Verletzungen. Aber mit so einem starken Willen habe ich ihn ja auch kennengelernt 🙂 Er ist ziemlich k.o. heute (pssssst, er schläft schon :)) , aber auch stolz auf sich selbst. Zur Krönung des Tages ging es dann heute nochmal ins Eisbecken zum Abkühlen. Gut gemacht, Schatz! x

Eine Story zum Schluss kann ich euch nicht vorenthalten. Im Nachhinein kann ich drüber lachen, aber in dem Moment, wo es passiert ist, hätte ich heulen können… Es geht um meine Nägel. 😀 (An alle Männer: lest einfach beim nächsten Absatz weiter :)) Ich dachte mir eigentlich die ganze Zeit, dass ich mir meine Nägel hier in Thailand bestimmt super einfach und günstig an jeder Ecke machen lassen kann. Es gibt auch wirklich viele Schönheitsalons, aber mit Acryl haben die tatsächlich nicht viel am Hut. Bei uns um die Ecke war so ein Laden. Für knapp 10 Euro wollte sie mir meine Nägel machen. Jackpot dachte ich… Ein paar Tage später bin ich dann dorthin gegangen und habe es in dem Moment, als sie angefangen hat, meine alten Nägel abzufeilen, schon bereut. Sie wusste überhaupt nicht, was ich wollte, hatte keine passenden Utensilien und einfach gar keine Ahnung von dem, was sie da tut. Meine kleine Nichte, hätte das vermutlich besser hinbekommen. Nachdem ich mehrmals gesagt habe, was sie als nächstes machen soll bzw. wie und was sie abfeilen soll, war ich schon den Tränen nahe. Das Nagelstudio war gut gekühlt, aber ich habe geschwitzt wie die Sau. Nachdem sie mit dem abfeilen fertig war und dann angefangen hat mit einer „Kaugummimasse“ meine Nägel aufzufüllen, habe ich abgebrochen. Ich hab gesagt, dass sie mich einfach so gehen lassen soll und habe ihr noch 5 Euro fürs Nägel entfernen gegeben. Ich bin nach Hause und war echt den Tränen nahe. Vor allem, weil ich auch nicht wusste, ob ich irgendwo nochmal einen Laden finde, der das wirklich kann. Meine Nägel sind mir einfach wichtig und wenn die nicht gut aussehen, fühle ich mich einfach nicht wohl. Nach stundenlanger Recherche habe ich dann jemanden gefunden, der das tatsächlich kann. Allerdings wollte die Dame auch knapp 35 Euro dafür haben, aber das war mir dann in dem Moment Wurscht. „Nett“, so heißt die Dame, wohnt circa 5 Fahrminuten entfernt von uns in einem kleinen, süßen, abgelegenen Haus zusammen mit ihrem schwedischen Mann. Und sie war echt ein Jackpot. Sie hat nicht nur einmal den Preis zur besten Nailartist in Thailand gewonnen, sondern auch sogar einmal den Preis für die beste Nailartist in ganz Südostasien. Ich war heute das zweite mal dort und habe mich dann dazu entschlossen, ein komplettes Set von ihr zu kaufen, sodass ich unterwegs meine Nägel selber machen kann. Das Set hat mich circa. 35 Euro. Aber das ich nicht noch eine UV Lampe mitschleppen möchte, werde ich einfach für die letzte Gel Schicht in ein beliebiges Nagelstudio gehen. Das bekommen andere in der Regel hin 🙂 Ende gut, alles gut.

Im allgemeinen sind wir jetzt auch durch mit Phuket und freuen uns auf das nächste Reiseziel: Koh Phi Phi. Wir haben bis zum 23ten schon eine tolle Unterkunft gebucht. Bin gespannt, ob sie wirklich so wie auf den Bildern aussieht. Lustig ist auch, dass Marius und Eve bereits morgen nach Koh Phi Phi gehen, also werden wir uns nochmal einmal mit ihnen treffen 🙂

Ach übrigens, wir trinken nicht nur ständig Smoothies und ab und zu Bier, fahren nicht nur mit dem Roller rum und erkunden die Inseln, faulenzen nicht nur am Strand oder am Pool, gehen die ganze Zeit essen,… NEIN! Wir lassen uns auch regelmäßig massieren 😉

Ach und ich hole mir auch sehr oft eine frische Kokusnuss, die schmeckt mir (Benni nicht) nämlich sehr sehr gut. Wir haben einen kleinen Tante Emma laden direkt vor der Tür. Hier schmeißen wir auch übrigens immer unsere Wäsche in die Waschmaschine und das für 50 Cent pro Waschgang 🙂 Witzig ist auch, dass wir mittlerweile schon gar nicht mehr so oft in Euro umrechnen, sondern in Bananashakes oder Smoothies 😀 Hier noch ein paar Bilder, wie bei dem kleinen Laden das Obst angeliefert wird.

Auch wenn wir hier, so zwischen Palmen und Meer überhaupt noch nicht in Weihnachtsstimmung sind, wünsche ich euch allen weiterhin eine schöne Vorweihnachtszeit und ich hoffe, mich das nächste Mal ein bisschen schneller zu melden.

Lasst es euch gut gehen, Knutscher!

Eva

4 Kommentare bei „5 Wochen auf Phuket & das Boxtraining ist fertig!“

  1. Toller Eintrag, freue mich auf den nächsten 🙂 Deine Maus

  2. Hi Evchen!
    So wie du schreibst und die Bilder dazu aussuchst, gibst du mir immer das Gefühl dabei zu sein. 🥰
    Auch der erste Beitrag war schon so toll. Da steckt viel Arbeit drin.
    In der kurze Zeit habt ihr schon sehr viel erlebt und unternommen. 🤗
    Ich ben gespannt was alles noch kommt.
    Bei uns kommt gar keine Weihnachtsstimmung auf und das Wetter ist irgendwie dauerhaft trüb (auch kein Schnee). 😕🙈
    Deshalb hast du mir heute ein wenig Sonne 🌞 in meinen Herzen gebracht. ❤️
    Ich freue mich schon aufs nächste Mal! 🥰🙋
    Deine Mama.

  3. Ihr seid wirklich zu beneiden. Echt cool. Weiterhin eine geile Zeit für euch. Und, Eva, hast du auch das Geld für Nägel in Smoothies umgerechnet? 🤣🤣🤣🤣🤣

  4. Hallo Eva, wieder super erzählt und sehr schöne Fotos!!! Liebe Grüße von Klaus und Sigrid! Wir warten schon gespannt auf deinen nächsten Beitrag!!

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