Meine ersten vier Wochen auf der Farm

Die Zeit vergeht so schnell, ich bin schon wieder 4 Wochen in Sale und genieße fast jeden Tag 😉 Endlich teile ich alle schönen Erlebnisse mit euch und ihr bekommt einen kleinen Einblick wie es mir hier so geht. Die Überschrift habe ich jetzt schon 3 mal angepasst. Erst hieß es: „Meine erste Woche auf der Farm“ Dann zweite, dann dritte und jetzt sind wir mittlerweile schon bei vier 😀
Darf ich vorstellen? 
Meine Chefs Jason und Nicole sind echt super nett und witzig! Sehr oft wird hier Abends ein paar Bier getrunken und zusammen gelacht. In Australien ist es sogar üblich, dass man sein eigenes Bier mitnimmt, wenn man eingeladen wird. Komisch oder? Liegt aber wahrscheinlich da dran, dass Alkohol auch nicht gerade billig ist hier. Dennoch gönne ich mir ab und zu eine Kiste 24er Dosenbier vom Aldi für 25Dollar (330 ml). Ich habe auch mittlerweile angefangen selber zu drehen. Danke Bernd, es gibt hier sogar Filter mit Menthol Click 🙂 Aufhören werde ich denke ich früher oder später wieder, aber ich genieße es einfach zu sehr.
Manon und Henri sind die Eltern von Lissy, auf die ich ab und zu aufpasse. Ein süßes einfaches Baby von 4 Monaten, aber dennoch ist sie sehr an die Eltern gewöhnt und macht es mir ab und zu nicht all zu leicht, wenn ich alleine mit ihr bin, aber das wird noch. Manon und Henri sind beide aus Holland und waren vor 3 Jahren schon mal hier und haben sich in Land und Leute verliebt. Derzeit warten sie auf Ihre permanente Aufenthaltserlaubnis, um sich hier ein Leben aufzubauen. Die beiden haben ihr eigenes Haus und sind die Nachbarn von Jason und Nicole, die wiederum eine Art Oma und Opa für Lissy geworden sind.
Brooke, Walter und ich wohnen in einem anderen Haus circa 2 Kilometer von dem Rest entfernt. Wir haben 4 Zimmer, Küche Bad, Wohnzimmer und es gefällt mir ganz gut hier. Wir haben einen riesigen Garten! Ich habe seit 2 Wochen Hühner (ja, das war schon immer mein Traum!) und meinen eigenen Gemüsegarten bin ich auch gerade am sähen. Soweit so gut! Abi, die Engländerin, die vorher hier war, ist leider weg aber kommt bald wieder in unsere Richtung. Sie hat über Tinder einen Typen kennengelernt, mit dem sie bald (vorübergehend) zusammenziehen will. Abi ist absolut toll! Eine ganz Liebe und ich bin schon ein bisschen traurig, dass sie jetzt weg ist.
Walter, auch portugiesischer Rooster genannt ist Holländer und hat auf der Kuhfarm bei seinem Vater in Portugal schon ganz viel Erfahrung gesammelt und kennt sich gut mit den Viechern aus. Auch kann er Traktor fahren, dass müssen wir Mädels also nicht machen! Er ist soweit ganz nett, nur er flucht immer sehr viel im Kuhstall und beschimpft die Kühe. Das finde ich persönlich sehr störend und deswegen spreche ich auch nicht so viel mit ihm, wenn ich zusammen mit ihm melke. Er hat Wörter drauf, die ich vorher noch nicht gehört habe. Echt sehr schlimm.
Brooke ist ganz neu hier, hat aber auch schon etwas Erfahrung in einer Molkerei sammeln können. Sie arbeitet in ihrem Heimatland Kanada nebenher auf einer Kuhfarm. Sie ist etwas jünger (21), hat sich aber soweit ganz gut eingelebt und ist jetzt seit 2 Wochen bei uns. Sie spricht unglaublich schnell und nuschelt nebenher, deswegen habe ich ab und zu Probleme sie zu verstehen :D. Brooke und Walter schauen fast jeden Abend zusammen irgendwelche Serien oder Filme. Ist ja nicht so mein Ding… Deswegen hänge ich dann in meinem Zimmer ab und mache mein eigenes Ding. Auch prima! 🙂
Garry ist der einzige Festangestellte neben Manon und Henri. Er ist bald 50 und arbeitet schon lange hier auf der Farm. Er kennt sich super mit allem aus und ist auch seehehr hilfsbereit. Wenn man mal fragen hat, kann man immer zu ihm gehen. Er hat mich direkt in der ersten Woche mitgenommen zum Fischen. Er hat ein eigenes Boot und wir sind an meinem freien Tag zusammen zum Nationalpark Wilson Prom (da war ich vorher ja schon mit Olga und den 2 anderen Backpackern). Es war so wunderschön! Ich habe einen Gummyshark gefangen und einen 25 Kilo Rochen!!! Und gaaaanz viele Snapper und australischen Lachsfisch (der hier übrigens nicht gegessen wird sonder wieder als Köder für Haie verwendet wird). Dummerweise hat sich der Garry aber in mich verliebt. Das passier ihm öfter mit all den jungen hübschen Backpackern hier auf der Farm. Es ist momentan schon ein großes Drama hier. Jason hat ihm scheinbar verboten viel mit uns zu machen, da er immer unerträglich ist, wenn er einen Korb bekommt. Den Korb hab ich ihm noch nicht gegeben, aber seinen Kinodate und Rückenmassage dankend abgelehnt.. Das wird noch was. Ich bekomme ständig Nachrichten von ihm und er postet ständig irgendwelche Sachen auf Facebook. Es ist alles schon sehr verzwickt… Naja. Mal schauen wie das hier so weitergeht.
Wiggles ist unser Haushund. Er heißt eigentlich Foxy und wohnt bei unseren Nachbarn, circa 2 Kilometer weiter an unserer Straße. Sie ist aber ständig bei uns, da sie hier gestreichelt und geknuddelt wird. Manchmal fällt mir dann beim BBQ auch ein Stückchen Hühnchen runter. Also so ganz aus versehen. Das schnappt sie sich dann direkt und rennt weg. Sonst fängt sie viele Vögel, Füchse und sogar Kaninchen. Das Zeug nimmts sie dann immer mit zu uns und frisst es im Garten. Die Überreste bleiben da auch einfach immer liegen. Da muss man schauen, wo man hin tritt, wenn man barfuß die Wäsche aufhängt :D. Sie ist aber so süß! Sie rennt immer mit, wenn wir die Kühe holen und woanders hinmüssen. Manchmal nehme ich sie auch mit ihm Auto mit, wenn es zu weit zum laufen ist und ich einfach zu schnell mit dem Auto bin. Süße kleine Maus! Ach ja, wir haben sie übrigens wiggles genannt (wiggle = wedeln, weil sie immer so mit dem Schwanz wedelt, wenn sie uns sieht!).
Wie sieht mein Tag so aus? 
Mein Wecker klingelt zwischen 04:45 und 05:00, je nachdem ob ich die Kühe abholen muss oder ob das jemand anders tut. Wir melken immer zu zweit. Wenn ich die Kühe holen muss, fahre ich mit dem Quad ins Gehege gaaaaanz nach hinten und rufe die Kühe dann nach vorne. Die gehorchen auch ganz gut und wissen direkt was los ist. Das dauert je nachdem in welchen Gehege sind sind zwischen 10 und 35 Minuten. Die andere Person macht so um 05:20 das Licht in der Molkerei an, welche 50 Meter von unserer Haustür entfernt ist, und bereitet alles vor. Wenn die ersten Kühe eingetroffen sind, geht es direkt los mit melken. Ab und zu passieren schon noch ein paar Pannen. Zum Beispiel habe ich schon ein paar mal vergessen den großen Schlauch an den Milchcontainer zu schrauben und somit kam die Milch wieder zurück zu mir – fließend auf dem Boden! Dann ist die erste Runde melken für nichts. Manchmal ist es auch so heiß, dass ich nur im langen Shirt oder mit Hotpants und Top arbeite. Grundsätzlich immer ohne BH. Da habe ich mich doch aus Versehen (ja, wirklich aus Versehen) selber gemolken 😀 Abi musste so lachen, als plötzlich ein lautes „Huch“ von mir kam und sie mich mit einem der Sauger an meiner Brust gesehen hat. War schon ein Spaß! Wir haben in unserer Molkerei sogar ein Radio. Da hier meistens nur die Backpacker arbeiten, haben damals welche ein Radio installiert. Ist echt eine super Idee gewesen. Die Kühe laufen an beiden Seiten in die Molkerei rein. Dann fangen wir an die Beine mit Wasser abzuspritzen und sauber zu machen. Danach wird der Futterknopf gedrückt, damit die Damen was zu essen haben und dann fangen wir an die Cups dranzumachen. Sobald alle18 dran sind (9 pro Person), lassen wir auch auf der anderen Seite die Kühe reinlaufen. Beine sauber spritzen, bisschen pushen, dass sie näher zusammen stehen, Cups abwaschen, dran stöpseln,… Zwischendurch schneiden wir noch ein paar Kuhschwänze, damit die immer ordentlich aussehen und nicht so viel Kacke am Schwanz hängt. Ich bin mittlerweile schon ausgebildeten Kuhschwanzfrisör. Ich sollte echt Geld dafür verlangen! Wenn die erste Reihe fertig ist, werden die Zitzen mit einem Art Jod eingesprüht, dass sich nichts entzündet. Danach machen wir das Gate auf und die Kühe laufen auf der anderen Seite wieder raus. Der Weg zum neuen Gehege wird direkt so aufgebaut, dass die Kühe nur noch laufen müssen, bis sie irgendwann ankommen. Die Damen stehen nämlich jeden Tag auf einer anderen Weide um genug Gras zu bekommen. Am Schluss werden die kranken Kühe behandelt, zum Beispiel die Kühe, die eine Entzündung haben und Penicillin bekommen, die Kühe die gelähmt sind (passiert meistens, wenn sie zu schnell laufen und z.B. auf einen Stein treten, der sich dann im Fuß verankert. Dadurch entsteht dann meist eine Entzündung und der Tierarzt muss kommen). Das passiert derzeit sehr häufig, denn wir haben alle Rinder mit in die Herde gelassen, ich glaube 6-8 Stück sind es jetzt auf unsere knapp 300 Kühe. Da wird jetzt nochmal ordentlich gerammelt bis sie raus kommen und verkauft werden, bis die nächste Saison beginnt. Klar, dass die Kühe da viel am Rennen und ausweichen sind. Zwei mal im Jahr gibt es dann Kälber. Alle Kühe sollten schwanger werden. Wenns die Bullen nicht alleine schaffen, muss Jason eben nachhelfen, wenn ihr versteht, was ich meine! 🙂
Dann gibt es noch Kühe, die ein Dollarzeichen auf dem Poppes haben. Die sind dann zu alt oder waren zu oft krank. Diese Kühe werden dann demnächst abgeholt. Entweder kommen sie auf den Markt und werden dort verkauft oder hier bei uns erschossen und tot in eine Fabrik für Hunde- und Katzenfutter gebracht. Wenn wirklich gar nichts mehr geht, werden sie von Jason erschossen und kommen bei uns auf T7 (das ist ein Gehege mit einem großen Loch für tote Kühe). Ich war noch nicht dort und habe es auch nicht vor. Sowas würde mich einfach zu sehr mitnehmen. Wir haben eine alte Kuh, die auch ein Dollarzeichen am Poo hat. Sie hat eine kaputte Hüfte, da sie einfach zu alt ist. Sie kann absolut nicht mehr laufen und hat denke ich auch viele Schmerzen. Wir melken sie auch nicht mehr, da sie den Weg nicht schaffen würde, also ist sie 24/7 im Gehege. ich war letztens bei ihr und habe ihr einen Eimer Brocken vorbei gebracht. Die Kuh hat sich echt nicht vom Fleck gerührt als ich ankam und hat sich sogar streicheln lassen und ein Selfie war auch noch drin. Ich nenne sie Hippi (Hip engl. für Hüfte). Wenn ich sie nicht füttern würde macht es leider keiner und sie muss sich quälen um ein Stückchen weiter zu laufen um frisches Gras zu bekommen. Sie läuft zum Glück noch ab und zu um sich ein neues Plätzchen zu suchen. Wir werden sie behalten, solange sie läuft, denn sie ist natürlich, wie alle anderen Kühe auch, trächtig. Solange sie sich noch bewegt, werden wir sie behalten um wenigstens das kleine Kalb zu retten, dass gerade in ihrem Bauch wächst. Falls sie nicht mehr laufen kann, wird sie erschossen (ja erschossen… 🙁 sehr traurig) und somit stirbt dann das kleine Kalb auch. Ich werde mich also gut um sie kümmern, dass sie genug essen bekommt und sich noch regelmäßig bewegt.
Wenn alle Kühe gemolken sind, fangen wir mit dem Putzen und sauber machen an. Einer reinigt mit einem riesigen Wasserschlauch den Hof. Da ist so ein heftiger Druck drauf, dass man sich dagegen stemmen muss. Aber wir sehen es positiv, dann gehts wenigstens schnell und man bekommt ein paar Muckis dazu! 😉 Die Person die noch in der Molkerei ist, macht dort sauber, Platziert alle „Cups“ auf die vorhergesehene Plätze und lässt das Waschprogramm durchlaufen. Die letzten Kühe laufen also auch wieder zurück zu ihrer Weide. Man muss dann, wenn man mit allem fertig ist, den Weg der Kühe nochmal abfahren mit dem Quad, dass auch alle schön gelaufen sind und ggf. pushed man die restlichen noch ins Gehege. Dann wird noch schnell gecheckt, ob auch wirklich kein Loch im Zaun ist und ob genug Wasser im Brunnen ist, damit die Kühe auch immer schön viel trinken können.
Wir sind meistens so gegen 08:00 – 08:30 fertig. Dann gehts erstmal nach Hause und es wird in Ruhe gefrühstückt. Entweder haben wir eine Liste, die wir dann während des Tages abarbeiten müssen, oder manchmal bekommen wir auch eine Nachricht, was zu tun ist. Gestern zum Beispiel hat uns Nicole abgeholt und es ging nach Churchill. Wir haben dort auch eine Farm und ein Großteil unsere Kälber steht da. Die sind aber schon etwas älter. Circa ein Jahr. Die müssen noch ein Jahr warten, bis sie endlich anfangen können zu „arbeiten“. Wir haben alle Kälber auf „pink eyes“ kontrolliert. Eine Augenentzündung, die von Fliegen übertragen wird. Die werden dann mit einer Salbe behandelt und es wird ein Stück Jeans übers Auge geklebt, damit nicht noch mehr Fliegen ins Auge kommen. Sehen dann aus wir kleine Piraten. Total süß! 🙂 Auf dem Rückweg gibt es dann immer kostenloses Mittagessen vom Chef spendiert und eine eiskalte Cola. Macht schon Spaß und ich lerne echt super viele neue Sachen hier.
Manchmal, wenn es heiß ist oder in strömen Regnet, haben wir auch frei zwischen dem Melken. Dann hängen wir meistens ein bisschen rum oder machen unser eigenes Zeug. Wie ich mich zum Beispiel um meine Hühner kümmern oder meinen Gemüsegarten pflege. Garry ist sehr hilfsbereit und hat mit mir sogar den unterirdischen Wasserschlauch repariert, sodass ich jetzt direkt Beet einen Wasseranschluss habe. Heute habe ich von Peter (dem Papa von Jason) ein paar Zucchini und Tomatenpflanzen bekommen. Er ist soooo lieb und legt ab und zu mal Sachen für meine Hühner ins Gehege. Habe ihm direkt mal meine superleckere selbstgemachte Erdbeeren/Bananen Marmelade vorbei gebracht. Er ist ab morgen im Urlaub für einen Monat und ich werde in der Zwischenzeit auf seinen Gemüsegarten aufpassen und ihn pflegen. Er hat auch 2 Katzen, die ich füttern muss, wenn Nicole und Jason selbst im Urlaub sind. Mache ich ja aber gerne! 🙂
Nachmittags um 15:30 wird dann wieder gemolken. Je nachdem ob es sehr warm ist, verschieben wir es auch ein bisschen nach hinten. Dann ist es angenehmer für die Arbeiter und die Kühe. Es war echt schon ein paar mal sooooo heiß, dass ich Barfuß im langen T-shirt gearbeitet habe! Keine Hose, einfach zu warm! 😀 Das war dann aber noch mit Abi, probiere ich mal lieber nicht mit Garry aus haha.
Und was sonst noch so geschah: 
Ich hatte übrigens auch letzten mal wieder ein „Date“. Oh Gott ist das lange her! ;D Natürlich über Tinder kennengelernt. Shauny heißt er und wir waren zusammen Mittagessen. Alles schön und gut aber seitdem nicht mehr geschrieben. Ist meistens so! Aber immerhin einen kostenloses frischen griechischen Lammsalat! Sollte ich öfters machen…. 😉
Ich hatte letztens einen echt beschissenen Tag. Ich musste die Kühe zum melken holen und die Viecher wollten einfach nicht laufen. Nach langem hin und her waren sie dann endlich da! Ich dachte mir so „mhm, komischer Geruch hier!“ Richtig ekelhaft und dann habe ich auch schon den Todestapel entdeckt. Zwischen Abfall und Ästen konnte man noch halb verweste Kühe erkennen. So traurig und ekelhaft zugleich… 🙁
Wir waren jetzt schon 2 mal im Kino zusammen. Beim ersten Mal haben wir Jumanji angeschaut, ein super witziger Film, kann ich nur empfehlen. Gestern waren wir wieder, nachdem wir (Walter, Brooke und Garry) zusammen beim Portugiesen Essen waren, war sehr lecker! Wir haben „Maze runner – dealt cure“ (Die Auserwählten im Labyrinth) angeschaut. Nicht schlecht, kann den Film nur empfehlen. Sehr spannend! Teil 1 und 2 haben wir zuvor zu Hause angeschaut.
Es gibt die wunderschönsten Sonnenuntergänge hier! Es ist einfach Hammer, wie sich die Sonne in den Wolken spiegelt, durch die Bäume blinzelt und die Wolken sich in alle möglichen Farben färben. Sogar von unserem Haus aus ist es einfach wunderschön zu beobachten. Ich liebe es! Habe ich euch eigentlich schon Bilder vom Haus gezeigt? Falls nicht, mache ich das direkt mal! 🙂
Ich war sogar schon 3 Mal joggen hier! Es ist einfach herrlich. Weit und breit kein Schwein! Das ist echt herrlich! Zwei mal war ich mit Manon. Unsere Kondition ist gleich schlecht. das passt also. Auf meine Ernährung achte ich jetzt auch wieder ein bisschen mehr und vom 14.februar bis 29 März mache ich mit einem Freund eine No sugar Challenge. Also keinen Zucker! Das wird noch was.
Und noch ein paar Selfies und Bilder! 🙂
ich versuche jetzt (mal wieder) regelmäßiger zu schreiben, aber es ist einfach soooo kacke, dass wir hier kein W-Lan haben.
Da drücke ich mich dann immer davor das Blog schreiben von meinen mobilen Daten zu machen. Es gibt aber eine total schöne, neue Bibliothek, die gratis internet haben, da werde ich wohl mal öfters vorbei schauen um meinen Blog zu schreiben. Da habe ich meine Ruhe und nichts kann mich ablenken.
Also meine Lieben, dann bis bald! 🙂
Evchen <3

9 Kommentare bei „Meine ersten vier Wochen auf der Farm“

  1. Hi. Super Sonnenuntergang. Sieht echt geil aus. So wie manchmal deine „Arbeitskleidung“ ist,wundert mich das mit Garry mal garnicht. Macht man doch nicht 😂😂 und dann auch noch selbst melken 🤣🤣🤣
    Genieß die Zeit weiter,auch wenn es manchmal nicht so läuft. Und viel Glück auf Tinder 😊

    1. Gestern hat mir eine Kuh auf den Kopf gekackt… zum Glück hatte ich meine Kappe auf! 🙈 Danke Bernd, werde ich machen! 😘 und wünsche mir nicht zu viel Glück auf Tinder, es wäre so schlimm wenn ich mich in einen Australier verlieben würde… 🙈 dann wäre ich ja noch länger weg! ☺️😘

  2. Liebe Eva!!!
    Toll! Toll! Toll!
    Ich kann nicht mehr aufhören zu Lachen! Ich finde es einfach genial was Du machst und wie Du machst was Du machst 😉
    Ein großes Lob für den Mut und für die Leichtigkeit mit der Du dieses Abenteuer bestreitest.
    ICh freue mich schon auf die nächste Geschichte…..take care!
    Dicker Schmatz aus der Ferne xxxxx

    1. Petra meine liebste!!! ❤️ Danke für deinen lieben Kommentar!! 😍 schön, dass du wieder back in bist ☺️ wir telefonieren demnächst ganz sicher mal. Dicker schmatz zurück!! 😘😘😘

  3. Hi Schnauze! Da habe ich aber lange gebraucht alles zu lesen, wegen dem Hintergrund ist das. 😊 Hast ja schon wieder viel erlebt und bin stolz auf dich, dass du so eine schwere Arbeit machst und auch noch durchhältst. 👏👍 Mach weiter so! Dicker Kuss, Mama. 😘💕

    1. Ganz lieb Mama ❤️ müsste ich mal anpassen… Danke für deine lieben Worte! Wir sprechen uns! 😘 bis dann, machs gut! Dicker Kuss zurück 😘❤️

  4. Na du ausgebildete Kuhschwanzfrisörin 😂❤️ Toller Bericht wie immer 😘😘

    1. Hahahah 😅 Danke Maus! 😘❤️

  5. Danke Eva, jetzt ist der Hintergrund weg. Super, ist nun viel einfacher zu lesen! 👍😘

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